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Eolus hat uns verlassen. Trotz verzweifelter Opferversuche doch noch den Gott des Windes gnädig zu stimmen, herrscht am heutigen Tag wenig bis gar kein
Wind. Einige Unverbesserliche versuchen vielleicht auch gerade wegen der Aussichtslosigkeit alle Arten von Segelstellungen mit dem Effekt der inneren
Wärme und mit der Lehre der Einsicht. Weiter gehts dann schon mit unseren beiden schwedischen Freundinnen - nämlich volvo und Penta. (keine Angst meine
Damen es werden keine Passagiere mitgenommen!) Diesselben bescheren uns mit Ihrem sanften Brummen und den fast mystischen Vibrationen die erste wirklich ruhige
Nacht. Der Tag ist ganz ähnlich, einzig Delphine und die fast "unberührten" Küstenlandschaften bescheren uns Kurzweil. Da keine Besserung in Sicht ist und
der Hafen von Malaga wenig attraktives bietet, von Baukränen und Containern mal abgesehen, wird Kurs auf Marbella genommen.
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